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  • Die Osterspend von Ferden. Traditional Easter Offering in Ferden.Das Dorf Ferden am Eingang zum Lötschental ist jeweils am Ostermontag nach jahrhundertaltem Brauch Gastgeber der traditionellen Spend. Bei diesem Brauch wird ein während Monaten gelagerter Ziger-käse an die Talbevölkerung verteilt, zusammen mit einem Stück Brot und einem Glas Wein. Die Spende geht auf Versprechen aus dem Mittelalter zurück. Zur Zigerherstellung wird die Milch der drei Alpen Kummen, Resti und Faldum, die vom Abend des 22. Juni bis zum Morgen des 24. Juni anfällt, genommen. Die gesammelte Rohmilch wird zu kleinen, weichen Käselaiben verkäst und anschliessend in den Gemeindekeller von Ferden gebracht. Dort werden die Käselaibe zerkleinert, in die Stampftröge geleert und mit dem Stampfholz so lange zerstampft, bis ein feiner Brei entsteht. Sodann wird Salz in den Brei eingeknetet..Nun wird die Masse in spezielle Rindenfässer, genannt Rümpfe, eingefüllt.© Romano P. Riedo
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  • Die Osterspend von Ferden. Traditional Easter Offering in Ferden.Das Dorf Ferden am Eingang zum Lötschental ist jeweils am Ostermontag nach jahrhundertaltem Brauch Gastgeber der traditionellen Spend. Bei diesem Brauch wird ein während Monaten gelagerter Ziger-käse an die Talbevölkerung verteilt, zusammen mit einem Stück Brot und einem Glas Wein. Die Spende geht auf Versprechen aus dem Mittelalter zurück. Zur Zigerherstellung wird die Milch der drei Alpen Kummen, Resti und Faldum, die vom Abend des 22. Juni bis zum Morgen des 24. Juni anfällt, genommen. Die gesammelte Rohmilch wird zu kleinen, weichen Käselaiben verkäst und anschliessend in den Gemeindekeller von Ferden gebracht. Dort werden die Käselaibe zerkleinert, in die Stampftröge geleert und mit dem Stampfholz so lange zerstampft, bis ein feiner Brei entsteht. Sodann wird Salz in den Brei eingeknetet..Nun wird die Masse in spezielle Rindenfässer, genannt Rümpfe, eingefüllt.© Romano P. Riedo
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  • Der Maskenschnutzer Heinrich Rieder arbeitet an einer neuen Tschäggätta-larve im Maskenkeller der Familie. Die fratzenartigen, furchterregenden Larven sind das Markenzeichen des Lötschentals.  © Romano P. Riedo
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  • Der Maskenschnutzer Heinrich Rieder arbeitet an einer neuen Tschäggätta-larve im Maskenkeller der Familie. Die fratzenartigen, furchterregenden Larven sind das Markenzeichen des Lötschentals.  © Romano P. Riedo
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  • Die Osterspend von Ferden. Traditional Easter Offering in Ferden.Das Dorf Ferden am Eingang zum Lötschental ist jeweils am Ostermontag nach jahrhundertaltem Brauch Gastgeber der traditionellen Spend. Bei diesem Brauch wird ein während Monaten gelagerter Ziger-käse an die Talbevölkerung verteilt, zusammen mit einem Stück Brot und einem Glas Wein. Die Spende geht auf Versprechen aus dem Mittelalter zurück. Zur Zigerherstellung wird die Milch der drei Alpen Kummen, Resti und Faldum, die vom Abend des 22. Juni bis zum Morgen des 24. Juni anfällt, genommen. Die gesammelte Rohmilch wird zu kleinen, weichen Käselaiben verkäst und anschliessend in den Gemeindekeller von Ferden gebracht. Dort werden die Käselaibe zerkleinert, in die Stampftröge geleert und mit dem Stampfholz so lange zerstampft, bis ein feiner Brei entsteht. Sodann wird Salz in den Brei eingeknetet..Nun wird die Masse in spezielle Rindenfässer, genannt Rümpfe, eingefüllt.© Romano P. Riedo
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  • Die Osterspend von Ferden. Traditional Easter Offering in Ferden.Das Dorf Ferden am Eingang zum Lötschental ist jeweils am Ostermontag nach jahrhundertaltem Brauch Gastgeber der traditionellen Spend. Bei diesem Brauch wird ein während Monaten gelagerter Ziger-käse an die Talbevölkerung verteilt, zusammen mit einem Stück Brot und einem Glas Wein. Die Spende geht auf Versprechen aus dem Mittelalter zurück. Zur Zigerherstellung wird die Milch der drei Alpen Kummen, Resti und Faldum, die vom Abend des 22. Juni bis zum Morgen des 24. Juni anfällt, genommen. Die gesammelte Rohmilch wird zu kleinen, weichen Käselaiben verkäst und anschliessend in den Gemeindekeller von Ferden gebracht. Dort werden die Käselaibe zerkleinert, in die Stampftröge geleert und mit dem Stampfholz so lange zerstampft, bis ein feiner Brei entsteht. Sodann wird Salz in den Brei eingeknetet..Nun wird die Masse in spezielle Rindenfässer, genannt Rümpfe, eingefüllt.© Romano P. Riedo
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  • Die Osterspend von Ferden. Traditional Easter Offering in Ferden.Das Dorf Ferden am Eingang zum Lötschental ist jeweils am Ostermontag nach jahrhundertaltem Brauch Gastgeber der traditionellen Spend. Bei diesem Brauch wird ein während Monaten gelagerter Ziger-käse an die Talbevölkerung verteilt, zusammen mit einem Stück Brot und einem Glas Wein. Die Spende geht auf Versprechen aus dem Mittelalter zurück. Zur Zigerherstellung wird die Milch der drei Alpen Kummen, Resti und Faldum, die vom Abend des 22. Juni bis zum Morgen des 24. Juni anfällt, genommen. Die gesammelte Rohmilch wird zu kleinen, weichen Käselaiben verkäst und anschliessend in den Gemeindekeller von Ferden gebracht. Dort werden die Käselaibe zerkleinert, in die Stampftröge geleert und mit dem Stampfholz so lange zerstampft, bis ein feiner Brei entsteht. Sodann wird Salz in den Brei eingeknetet..Nun wird die Masse in spezielle Rindenfässer, genannt Rümpfe, eingefüllt.© Romano P. Riedo
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  • Die Osterspend von Ferden. Traditional Easter Offering in Ferden.Das Dorf Ferden am Eingang zum Lötschental ist jeweils am Ostermontag nach jahrhundertaltem Brauch Gastgeber der traditionellen Spend. Bei diesem Brauch wird ein während Monaten gelagerter Ziger-käse an die Talbevölkerung verteilt, zusammen mit einem Stück Brot und einem Glas Wein. Die Spende geht auf Versprechen aus dem Mittelalter zurück. Zur Zigerherstellung wird die Milch der drei Alpen Kummen, Resti und Faldum, die vom Abend des 22. Juni bis zum Morgen des 24. Juni anfällt, genommen. Die gesammelte Rohmilch wird zu kleinen, weichen Käselaiben verkäst und anschliessend in den Gemeindekeller von Ferden gebracht. Dort werden die Käselaibe zerkleinert, in die Stampftröge geleert und mit dem Stampfholz so lange zerstampft, bis ein feiner Brei entsteht. Sodann wird Salz in den Brei eingeknetet..Nun wird die Masse in spezielle Rindenfässer, genannt Rümpfe, eingefüllt.© Romano P. Riedo
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  • Die Osterspend von Ferden. Traditional Easter Offering in Ferden.Das Dorf Ferden am Eingang zum Lötschental ist jeweils am Ostermontag nach jahrhundertaltem Brauch Gastgeber der traditionellen Spend. Bei diesem Brauch wird ein während Monaten gelagerter Ziger-käse an die Talbevölkerung verteilt, zusammen mit einem Stück Brot und einem Glas Wein. Die Spende geht auf Versprechen aus dem Mittelalter zurück. Zur Zigerherstellung wird die Milch der drei Alpen Kummen, Resti und Faldum, die vom Abend des 22. Juni bis zum Morgen des 24. Juni anfällt, genommen. Die gesammelte Rohmilch wird zu kleinen, weichen Käselaiben verkäst und anschliessend in den Gemeindekeller von Ferden gebracht. Dort werden die Käselaibe zerkleinert, in die Stampftröge geleert und mit dem Stampfholz so lange zerstampft, bis ein feiner Brei entsteht. Sodann wird Salz in den Brei eingeknetet..Nun wird die Masse in spezielle Rindenfässer, genannt Rümpfe, eingefüllt.© Romano P. Riedo
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  • Der Maskenschnutzer Heinrich Rieder arbeitet an einer neuen Tschäggätta-larve im Maskenkeller der Familie. Die fratzenartigen, furchterregenden Larven sind das Markenzeichen des Lötschentals.  © Romano P. Riedo
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  • Die fratzenartigen, furchterregenden Masken sind das Markenzeichen des Lötschentals, weltweit bekannt als Souvenir-masken liegt der hölzernen TSCHAEGGAETTA -Maske ein jahrhundertealter Fasnachstbrauch zugrunde.  © Romano P. Riedo
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  • Die fratzenartigen, furchterregenden Masken sind das Markenzeichen des Lötschentals, weltweit bekannt als Souvenir-masken liegt der hölzernen TSCHAEGGAETTA -Maske ein jahrhundertealter Fasnachstbrauch zugrunde.  © Romano P. Riedo
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  • Der Maskenschnutzer Heinrich Rieder arbeitet an einer neuen Tschäggätta-larve im Maskenkeller der Familie. Die fratzenartigen, furchterregenden Larven sind das Markenzeichen des Lötschentals.  © Romano P. Riedo
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  • Der Maskenschnitzer Heinrich Rieder arbeitet an einer neuen Tschäggätta-larve im Maskenkeller der Familie. Die fratzenartigen, furchterregenden Larven sind das Markenzeichen des Lötschentals.  © Romano P. Riedo
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  • Der Maskenschnutzer Heinrich Rieder arbeitet an einer neuen Tschäggätta-larve im Maskenkeller der Familie. Die fratzenartigen, furchterregenden Larven sind das Markenzeichen des Lötschentals.  © Romano P. Riedo
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  • Der Maskenschnutzer Heinrich Rieder arbeitet an einer neuen Tschäggätta-larve im Maskenkeller der Familie. Die fratzenartigen, furchterregenden Larven sind das Markenzeichen des Lötschentals.  © Romano P. Riedo
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  • Der Maskenschnutzer Heinrich Rieder arbeitet an einer neuen Tschäggätta-larve im Maskenkeller der Familie. Die fratzenartigen, furchterregenden Larven sind das Markenzeichen des Lötschentals.  © Romano P. Riedo
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  • Der Maskenschnutzer Heinrich Rieder arbeitet an einer neuen Tschäggätta-larve im Maskenkeller der Familie. Die fratzenartigen, furchterregenden Larven sind das Markenzeichen des Lötschentals.  © Romano P. Riedo
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  • Der Maskenschnutzer Heinrich Rieder arbeitet an einer neuen Tschäggätta-larve im Maskenkeller der Familie. Die fratzenartigen, furchterregenden Larven sind das Markenzeichen des Lötschentals.  © Romano P. Riedo
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  • Die fratzenartigen, furchterregenden Masken sind das Markenzeichen des Lötschentals, weltweit bekannt als Souvenir-masken liegt der hölzernen TSCHAEGGAETTA -Maske ein jahrhundertealter Fasnachstbrauch zugrunde.  © Romano P. Riedo
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  • Die fratzenartigen, furchterregenden Masken sind das Markenzeichen des Lötschentals, weltweit bekannt als Souvenir-masken liegt der hölzernen TSCHAEGGAETTA -Maske ein jahrhundertealter Fasnachstbrauch zugrunde.  © Romano P. Riedo
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  • Die fratzenartigen, furchterregenden Masken sind das Markenzeichen des Lötschentals, weltweit bekannt als Souvenir-masken liegt der hölzernen TSCHAEGGAETTA -Maske ein jahrhundertealter Fasnachstbrauch zugrunde.  © Romano P. Riedo
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  • Moderne Varianten einer Tradition im Wandel: Die fratzenartigen, furchterregenden Masken sind das Markenzeichen des Lötschentals und ein jahrhundertealter Fasnachstbrauch. Die Figur hat sich im Laufe der Zeut gewandelt. © Romano P. Riedo
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  • Die fratzenartigen, furchterregenden Masken sind das Markenzeichen des Lötschentals, weltweit bekannt als Souvenir-masken liegt der hölzernen TSCHAEGGAETTA -Maske ein jahrhundertealter Fasnachstbrauch zugrunde.  © Romano P. Riedo
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  • Der Maskenschnutzer Heinrich Rieder arbeitet an einer neuen Tschäggätta-larve im Maskenkeller der Familie. Die fratzenartigen, furchterregenden Larven sind das Markenzeichen des Lötschentals.  © Romano P. Riedo
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  • Moderne Varianten einer Tradition im Wandel: Die fratzenartigen, furchterregenden Masken sind das Markenzeichen des Lötschentals und ein jahrhundertealter Fasnachstbrauch. Die Figur hat sich im Laufe der Zeut gewandelt. © Romano P. Riedo
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  • Agnes Rieder ist die "grande dame" der Lötschentaler Maskenschnitzer. Sie hat die Tradition der Tschäggätta erneuert und vor dem Verschwinden bewahrt. Ihre Figuren haben hexenähnliche Merkmale und eine grosse Nase.  © Romano P. Riedo
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  • Alte Masken aus der Sammlung des Museums. Die fratzenartigen, furchterregenden Masken sind das Markenzeichen des Lötschentals, weltweit bekannt als Souvenir-masken liegt der hölzernen TSCHAEGGAETTA -Maske ein jahrhundertealter Fasnachstbrauch zugrunde.  © Romano P. Riedo
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  • Die fratzenartigen, furchterregenden Masken sind das Markenzeichen des Lötschentals, weltweit bekannt als Souvenir-masken liegt der hölzernen TSCHAEGGAETTA -Maske ein jahrhundertealter Fasnachstbrauch zugrunde.  © Romano P. Riedo
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  • Agnes Rieder ist die "grande dame" der Lötschentaler Maskenschnitzer. Sie hat die Tradition der Tschäggätta erneuert und vor dem Verschwinden bewahrt. Ihre Figuren haben hexenähnliche Merkmale und eine grosse Nase.  © Romano P. Riedo
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  • Agnes Rieder ist die "grande dame" der Lötschentaler Maskenschnitzer. Sie hat die Tradition der Tschäggätta erneuert und vor dem Verschwinden bewahrt. Ihre Figuren haben hexenähnliche Merkmale und eine grosse Nase.  © Romano P. Riedo
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  • Agnes Rieder ist die "grande dame" der Lötschentaler Maskenschnitzer. Sie hat die Tradition der Tschäggätta erneuert und vor dem Verschwinden bewahrt. Ihre Figuren haben hexenähnliche Merkmale und eine grosse Nase.  © Romano P. Riedo
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  • Maskenkeller des Museums Lötschental. Die fratzenartigen, furchterregenden Masken sind das Markenzeichen des Lötschentals, weltweit bekannt als Souvenir-masken liegt der hölzernen TSCHAEGGAETTA -Maske ein jahrhundertealter Fasnachstbrauch zugrunde.  © Romano P. Riedo
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  • Die fratzenartigen, furchterregenden Masken sind das Markenzeichen des Lötschentals, weltweit bekannt als Souvenir-masken liegt der hölzernen TSCHAEGGAETTA - Maske ein jahrhundertealter Fasnachstbrauch zugrunde. Ruth Kalbermatten, Konservatorin Museum Lötschental. © Romano P. Riedo
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  • Agnes Rieder ist die "grande dame" der Lötschentaler Maskenschnitzer. Sie hat die Tradition der Tschäggätta erneuert und vor dem Verschwinden bewahrt. Ihre Figuren haben hexenähnliche Merkmale und eine grosse Nase.  © Romano P. Riedo
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  • Agnes Rieder ist die "grande dame" der Lötschentaler Maskenschnitzer. Sie hat die Tradition der Tschäggätta erneuert und vor dem Verschwinden bewahrt. Ihre Figuren haben hexenähnliche Merkmale und eine grosse Nase.  © Romano P. Riedo
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  • Agnes Rieder ist die "grande dame" der Lötschentaler Maskenschnitzer. Sie hat die Tradition der Tschäggätta erneuert und vor dem Verschwinden bewahrt. Ihre Figuren haben hexenähnliche Merkmale und eine grosse Nase.  © Romano P. Riedo
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  • Im Maskenkeller der Familie Rieder, Ferden. Willy und Agnes Rieder aus Ferden haben gemeinsam mit ihren Söhnen die Tradition der Tschäggätta erneuert und vor dem Verschwinden bewahrt. Besuch in ihrem Maskenkeller mit Führung auf Anmeldung. © Romano P. Riedo
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  • Agnes Rieder ist die "grande dame" der Lötschentaler Maskenschnitzer. Sie hat die Tradition der Tschäggätta erneuert und vor dem Verschwinden bewahrt. Ihre Figuren haben hexenähnliche Merkmale und eine grosse Nase.  © Romano P. Riedo
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  • Die fratzenartigen, furchterregenden Masken sind das Markenzeichen des Lötschentals, weltweit bekannt als Souvenir-masken liegt der hölzernen TSCHAEGGAETTA -Maske ein jahrhundertealter Fasnachstbrauch zugrunde.  © Romano P. Riedo
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  • Die fratzenartigen, furchterregenden Masken sind das Markenzeichen des Lötschentals, weltweit bekannt als Souvenir-masken liegt der hölzernen TSCHAEGGAETTA -Maske ein jahrhundertealter Fasnachstbrauch zugrunde.  © Romano P. Riedo
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  • Agnes Rieder, die "grande dame" der Lötschentaler Maskenschnitzer. Sie hat die Tradition der Tschäggätta des Lötschentals erneuert und vor dem Verschwinden bewahrt. Ihre Figuren haben hexenähnliche Merkmale und eine grosse Nase.  © Romano P. Riedo
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  • Die Tradition wird innerhalb der Familie schon früh weitergegeben. Hermann Imseng und sein Sohn Elia sind beide Maskenschnitzer und von der Tschäggätta begeistert. Die furchterregenden Masken sind das Markenzeichen des Lötschentals. Der hölzernen Tschäggätta -Maske liegt ein jahrhundertealter Fasnachstbrauch zugrunde.  © Romano P. Riedo
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  • Die Tradition wird innerhalb der Familie schon früh weitergegeben. Hermann Imseng und sein Sohn Elia sind beide Maskenschnitzer und von der Tschäggätta begeistert. Die furchterregenden Masken sind das Markenzeichen des Lötschentals. Der hölzernen Tschäggätta -Maske liegt ein jahrhundertealter Fasnachstbrauch zugrunde.  © Romano P. Riedo
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  • Die Tradition wird innerhalb der Familie schon früh weitergegeben. Hermann Imseng und sein Sohn Elia sind beide Maskenschnitzer und von der Tschäggätta begeistert. Die furchterregenden Masken sind das Markenzeichen des Lötschentals. Der hölzernen Tschäggätta -Maske liegt ein jahrhundertealter Fasnachstbrauch zugrunde.  © Romano P. Riedo
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  • Die Tradition wird innerhalb der Familie schon früh weitergegeben. Hermann Imseng und sein Sohn Elia sind beide Maskenschnitzer und von der Tschäggätta begeistert. Die furchterregenden Masken sind das Markenzeichen des Lötschentals. Der hölzernen Tschäggätta -Maske liegt ein jahrhundertealter Fasnachstbrauch zugrunde.  © Romano P. Riedo
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  • Die Tradition wird innerhalb der Familie schon früh weitergegeben. Hermann Imseng und sein Sohn Elia sind beide Maskenschnitzer und von der Tschäggätta begeistert. Die furchterregenden Masken sind das Markenzeichen des Lötschentals. Der hölzernen Tschäggätta -Maske liegt ein jahrhundertealter Fasnachstbrauch zugrunde.  © Romano P. Riedo
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  • Die Tradition wird innerhalb der Familie schon früh weitergegeben. Hermann Imseng und sein Sohn Elia sind beide Maskenschnitzer und von der Tschäggätta begeistert. Die furchterregenden Masken sind das Markenzeichen des Lötschentals. Der hölzernen Tschäggätta -Maske liegt ein jahrhundertealter Fasnachstbrauch zugrunde.  © Romano P. Riedo
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  • Die Tradition wird innerhalb der Familie schon früh weitergegeben. Hermann Imseng und sein Sohn Elia sind beide Maskenschnitzer und von der Tschäggätta begeistert. Die furchterregenden Masken sind das Markenzeichen des Lötschentals. Der hölzernen Tschäggätta -Maske liegt ein jahrhundertealter Fasnachstbrauch zugrunde.  © Romano P. Riedo
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  • Die Tradition wird innerhalb der Familie schon früh weitergegeben. Hermann Imseng und sein Sohn Elia sind beide Maskenschnitzer und von der Tschäggätta begeistert. Die furchterregenden Masken sind das Markenzeichen des Lötschentals. Der hölzernen Tschäggätta -Maske liegt ein jahrhundertealter Fasnachstbrauch zugrunde.  © Romano P. Riedo
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  • Die Tradition wird innerhalb der Familie schon früh weitergegeben. Hermann Imseng und sein Sohn Elia sind beide Maskenschnitzer und von der Tschäggätta begeistert. Die furchterregenden Masken sind das Markenzeichen des Lötschentals. Der hölzernen Tschäggätta -Maske liegt ein jahrhundertealter Fasnachstbrauch zugrunde.  © Romano P. Riedo
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  • Die Tradition wird innerhalb der Familie schon früh weitergegeben. Hermann Imseng und sein Sohn Elia sind beide Maskenschnitzer und von der Tschäggätta begeistert. Die furchterregenden Masken sind das Markenzeichen des Lötschentals. Der hölzernen Tschäggätta -Maske liegt ein jahrhundertealter Fasnachstbrauch zugrunde.  © Romano P. Riedo
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  • Die Tradition wird innerhalb der Familie schon früh weitergegeben. Hermann Imseng und sein Sohn Elia sind beide Maskenschnitzer und von der Tschäggätta begeistert. Die furchterregenden Masken sind das Markenzeichen des Lötschentals. Der hölzernen Tschäggätta -Maske liegt ein jahrhundertealter Fasnachstbrauch zugrunde.  © Romano P. Riedo
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  • Die Tradition wird innerhalb der Familie schon früh weitergegeben. Hermann Imseng und sein Sohn Elia sind beide Maskenschnitzer und von der Tschäggätta begeistert. Die furchterregenden Masken sind das Markenzeichen des Lötschentals. Der hölzernen Tschäggätta -Maske liegt ein jahrhundertealter Fasnachstbrauch zugrunde.  © Romano P. Riedo
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  • Die Tradition wird innerhalb der Familie schon früh weitergegeben. Hermann Imseng und sein Sohn Elia sind beide Maskenschnitzer und von der Tschäggätta begeistert. Die furchterregenden Masken sind das Markenzeichen des Lötschentals. Der hölzernen Tschäggätta -Maske liegt ein jahrhundertealter Fasnachstbrauch zugrunde.  © Romano P. Riedo
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  • Die Tradition wird innerhalb der Familie schon früh weitergegeben. Hermann Imseng und sein Sohn Elia sind beide Maskenschnitzer und von der Tschäggätta begeistert. Die furchterregenden Masken sind das Markenzeichen des Lötschentals. Der hölzernen Tschäggätta -Maske liegt ein jahrhundertealter Fasnachstbrauch zugrunde.  © Romano P. Riedo
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  • Die Tradition wird innerhalb der Familie schon früh weitergegeben. Hermann Imseng und sein Sohn Elia sind beide Maskenschnitzer und von der Tschäggätta begeistert. Die furchterregenden Masken sind das Markenzeichen des Lötschentals. Der hölzernen Tschäggätta -Maske liegt ein jahrhundertealter Fasnachstbrauch zugrunde.  © Romano P. Riedo
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  • Die Tradition wird innerhalb der Familie schon früh weitergegeben. Hermann Imseng und sein Sohn Elia sind beide Maskenschnitzer und von der Tschäggätta begeistert. Die furchterregenden Masken sind das Markenzeichen des Lötschentals. Der hölzernen Tschäggätta -Maske liegt ein jahrhundertealter Fasnachstbrauch zugrunde.  © Romano P. Riedo
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  • Die Tradition wird innerhalb der Familie schon früh weitergegeben. Hermann Imseng und sein Sohn Elia sind beide Maskenschnitzer und von der Tschäggätta begeistert. Die furchterregenden Masken sind das Markenzeichen des Lötschentals. Der hölzernen Tschäggätta -Maske liegt ein jahrhundertealter Fasnachstbrauch zugrunde.  © Romano P. Riedo
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  • Die Tradition wird innerhalb der Familie schon früh weitergegeben. Hermann Imseng und sein Sohn Elia sind beide Maskenschnitzer und von der Tschäggätta begeistert. Die furchterregenden Masken sind das Markenzeichen des Lötschentals. Der hölzernen Tschäggätta -Maske liegt ein jahrhundertealter Fasnachstbrauch zugrunde.  © Romano P. Riedo
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  • Die Tradition wird innerhalb der Familie schon früh weitergegeben. Hermann Imseng und sein Sohn Elia sind beide Maskenschnitzer und von der Tschäggätta begeistert. Die furchterregenden Masken sind das Markenzeichen des Lötschentals. Der hölzernen Tschäggätta -Maske liegt ein jahrhundertealter Fasnachstbrauch zugrunde.  © Romano P. Riedo
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  • Die Tradition wird innerhalb der Familie schon früh weitergegeben. Hermann Imseng und sein Sohn Elia sind beide Maskenschnitzer und von der Tschäggätta begeistert. Die furchterregenden Masken sind das Markenzeichen des Lötschentals. Der hölzernen Tschäggätta -Maske liegt ein jahrhundertealter Fasnachstbrauch zugrunde.  © Romano P. Riedo
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  • Die Tradition wird innerhalb der Familie schon früh weitergegeben. Hermann Imseng und sein Sohn Elia sind beide Maskenschnitzer und von der Tschäggätta begeistert. Die furchterregenden Masken sind das Markenzeichen des Lötschentals. Der hölzernen Tschäggätta -Maske liegt ein jahrhundertealter Fasnachstbrauch zugrunde.  © Romano P. Riedo
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  • Die Tradition wird innerhalb der Familie schon früh weitergegeben. Hermann Imseng und sein Sohn Elia sind beide Maskenschnitzer und von der Tschäggätta begeistert. Die furchterregenden Masken sind das Markenzeichen des Lötschentals. Der hölzernen Tschäggätta -Maske liegt ein jahrhundertealter Fasnachstbrauch zugrunde.  © Romano P. Riedo
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  • Die Tradition wird innerhalb der Familie schon früh weitergegeben. Hermann Imseng und sein Sohn Elia sind beide Maskenschnitzer und von der Tschäggätta begeistert. Die furchterregenden Masken sind das Markenzeichen des Lötschentals. Der hölzernen Tschäggätta -Maske liegt ein jahrhundertealter Fasnachstbrauch zugrunde.  © Romano P. Riedo
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  • Die Tradition wird innerhalb der Familie schon früh weitergegeben. Hermann Imseng und sein Sohn Elia sind beide Maskenschnitzer und von der Tschäggätta begeistert. Die furchterregenden Masken sind das Markenzeichen des Lötschentals. Der hölzernen Tschäggätta -Maske liegt ein jahrhundertealter Fasnachstbrauch zugrunde.  © Romano P. Riedo
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  • Die Tradition wird innerhalb der Familie schon früh weitergegeben. Hermann Imseng und sein Sohn Elia sind beide Maskenschnitzer und von der Tschäggätta begeistert. Die furchterregenden Masken sind das Markenzeichen des Lötschentals. Der hölzernen Tschäggätta -Maske liegt ein jahrhundertealter Fasnachstbrauch zugrunde.  © Romano P. Riedo
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  • Die Tradition wird innerhalb der Familie schon früh weitergegeben. Hermann Imseng und sein Sohn Elia sind beide Maskenschnitzer und von der Tschäggätta begeistert. Die furchterregenden Masken sind das Markenzeichen des Lötschentals. Der hölzernen Tschäggätta -Maske liegt ein jahrhundertealter Fasnachstbrauch zugrunde.  © Romano P. Riedo
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  • Die Tradition wird innerhalb der Familie schon früh weitergegeben. Hermann Imseng und sein Sohn Elia sind beide Maskenschnitzer und von der Tschäggätta begeistert. Die furchterregenden Masken sind das Markenzeichen des Lötschentals. Der hölzernen Tschäggätta -Maske liegt ein jahrhundertealter Fasnachstbrauch zugrunde.  © Romano P. Riedo
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  • Die Tradition wird innerhalb der Familie schon früh weitergegeben. Hermann Imseng und sein Sohn Elia sind beide Maskenschnitzer und von der Tschäggätta begeistert. Die furchterregenden Masken sind das Markenzeichen des Lötschentals. Der hölzernen Tschäggätta -Maske liegt ein jahrhundertealter Fasnachstbrauch zugrunde.  © Romano P. Riedo
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  • Die Tradition wird innerhalb der Familie schon früh weitergegeben. Hermann Imseng und sein Sohn Elia sind beide Maskenschnitzer und von der Tschäggätta begeistert. Die furchterregenden Masken sind das Markenzeichen des Lötschentals. Der hölzernen Tschäggätta -Maske liegt ein jahrhundertealter Fasnachstbrauch zugrunde.  © Romano P. Riedo
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  • Die Tradition wird innerhalb der Familie schon früh weitergegeben. Hermann Imseng und sein Sohn Elia sind beide Maskenschnitzer und von der Tschäggätta begeistert. Die furchterregenden Masken sind das Markenzeichen des Lötschentals. Der hölzernen Tschäggätta -Maske liegt ein jahrhundertealter Fasnachstbrauch zugrunde.  © Romano P. Riedo
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  • Die Tradition wird innerhalb der Familie schon früh weitergegeben. Hermann Imseng und sein Sohn Elia sind beide Maskenschnitzer und von der Tschäggätta begeistert. Die furchterregenden Masken sind das Markenzeichen des Lötschentals. Der hölzernen Tschäggätta -Maske liegt ein jahrhundertealter Fasnachstbrauch zugrunde.  © Romano P. Riedo
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  • Die Tradition wird innerhalb der Familie schon früh weitergegeben. Hermann Imseng und sein Sohn Elia sind beide Maskenschnitzer und von der Tschäggätta begeistert. Die furchterregenden Masken sind das Markenzeichen des Lötschentals. Der hölzernen Tschäggätta -Maske liegt ein jahrhundertealter Fasnachstbrauch zugrunde.  © Romano P. Riedo
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  • Die Tradition wird innerhalb der Familie schon früh weitergegeben. Hermann Imseng und sein Sohn Elia sind beide Maskenschnitzer und von der Tschäggätta begeistert. Die furchterregenden Masken sind das Markenzeichen des Lötschentals. Der hölzernen Tschäggätta -Maske liegt ein jahrhundertealter Fasnachstbrauch zugrunde.  © Romano P. Riedo
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  • Die Tradition wird innerhalb der Familie schon früh weitergegeben. Hermann Imseng und sein Sohn Elia sind beide Maskenschnitzer und von der Tschäggätta begeistert. Die furchterregenden Masken sind das Markenzeichen des Lötschentals. Der hölzernen Tschäggätta -Maske liegt ein jahrhundertealter Fasnachstbrauch zugrunde.  © Romano P. Riedo
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  • Die Tradition wird innerhalb der Familie schon früh weitergegeben. Hermann Imseng und sein Sohn Elia sind beide Maskenschnitzer und von der Tschäggätta begeistert. Die furchterregenden Masken sind das Markenzeichen des Lötschentals. Der hölzernen Tschäggätta -Maske liegt ein jahrhundertealter Fasnachstbrauch zugrunde.  © Romano P. Riedo
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  • Die Tradition wird innerhalb der Familie schon früh weitergegeben. Hermann Imseng und sein Sohn Elia sind beide Maskenschnitzer und von der Tschäggätta begeistert. Die furchterregenden Masken sind das Markenzeichen des Lötschentals. Der hölzernen Tschäggätta -Maske liegt ein jahrhundertealter Fasnachstbrauch zugrunde.  © Romano P. Riedo
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  • Die Tradition wird innerhalb der Familie schon früh weitergegeben. Hermann Imseng und sein Sohn Elia sind beide Maskenschnitzer und von der Tschäggätta begeistert. Die furchterregenden Masken sind das Markenzeichen des Lötschentals. Der hölzernen Tschäggätta -Maske liegt ein jahrhundertealter Fasnachstbrauch zugrunde.  © Romano P. Riedo
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  • Die Tradition wird innerhalb der Familie schon früh weitergegeben. Hermann Imseng und sein Sohn Elia sind beide Maskenschnitzer und von der Tschäggätta begeistert. Die furchterregenden Masken sind das Markenzeichen des Lötschentals. Der hölzernen Tschäggätta -Maske liegt ein jahrhundertealter Fasnachstbrauch zugrunde.  © Romano P. Riedo
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  • Die Tradition wird innerhalb der Familie schon früh weitergegeben. Hermann Imseng und sein Sohn Elia sind beide Maskenschnitzer und von der Tschäggätta begeistert. Die furchterregenden Masken sind das Markenzeichen des Lötschentals. Der hölzernen Tschäggätta -Maske liegt ein jahrhundertealter Fasnachstbrauch zugrunde.  © Romano P. Riedo
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Romano P. Riedo fotopunkt.ch Fineart | Editorial

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