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  • Toni Herger, Wildheuer auf Urnerboden. Bergbauer Toni Herger macht eine kurze Pause bevor das Heu talwärts fährt. Wild haymaking is a form of making hay which is commonly used in the alpine region, especially in Central Switzerland, in high located areas with steep hillsides and which cannot or only hardly be reached with animals. This practice of grass harvesting is not riskless. <br />
The meadows where wild haymaking is practised are usually collectively owned, and the corresponding regulations are set by a co-operation. For example, wild haymaking is only allowed from a fixed pointof time in the year onwards. After the grass has been cut, it is spread out in order to let it dry. To transport the hay the farmers often use a so-called "hay rope" by means of which a 50 to 60 kilograms heavy bundle of hay coasts down the hill. Wild haymaking is an important measure to help avalanche protection. On hillsides where the grass is not cut, the grass stalks are pressed down to the ground by rain and the first falling snow in autumn, so that a slick surface emerges similar to a thatched roof. © Romano P. Riedo
    BAUER MIT PFEIFE_F.jpg
  • Der Landwirt und Wildheuer Toni Herger betreibt mit seiner Frau auf dem Urnerboden Berglandwirtschaft unter rauhen Bedingungen. Der Aufenthalt während des Winters war auf dem «Boden» bis 1877 gesetzlich verboten. © Romano P. Riedo
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  • Der Rinderhirt und sein Alltag auf der Alp Rischigenmatt, Obwalden. Heuernte, Käsekeller, Stube und Alpküche. © Romano P. Riedo
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  • Der Rinderhirt und sein Alltag auf der Alp Rischigenmatt, Obwalden. Heuernte, Käsekeller, Stube und Alpküche. © Romano P. Riedo
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  • Der Landwirt und Wildheuer Toni Herger betreibt mit seiner Frau auf dem Urnerboden Berglandwirtschaft unter rauhen Bedingungen. Der Aufenthalt während des Winters war auf dem «Boden» bis 1877 gesetzlich verboten. © Romano P. Riedo
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  • Der Landwirt und Wildheuer Toni Herger betreibt mit seiner Frau auf dem Urnerboden Berglandwirtschaft unter rauhen Bedingungen. Der Aufenthalt während des Winters war auf dem «Boden» bis 1877 gesetzlich verboten. © Romano P. Riedo
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  • Der Rinderhirt und sein Alltag auf der Alp Rischigenmatt, Obwalden. Heuernte, Käsekeller, Stube und Alpküche. © Romano P. Riedo
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  • Der Rinderhirt und sein Alltag auf der Alp Rischigenmatt, Obwalden. Heuernte, Käsekeller, Stube und Alpküche. © Romano P. Riedo
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  • Mit der Axt wird Brennholz gemacht. Der Rinderhirt und sein Alltag auf der Alp Rischigenmatt, Obwalden. Heuernte. © Romano P. Riedo
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  • Kuh im Schnee. Der Landwirt und Wildheuer Toni Herger betreibt mit seiner Frau auf dem Urnerboden Berglandwirtschaft unter rauhen Bedingungen. Der Aufenthalt während des Winters war auf dem «Boden» bis 1877 gesetzlich verboten. © Romano P. Riedo
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  • Der Landwirt und Wildheuer Toni Herger betreibt mit seiner Frau auf dem Urnerboden Berglandwirtschaft unter rauhen Bedingungen. Der Aufenthalt während des Winters war auf dem «Boden» bis 1877 gesetzlich verboten. © Romano P. Riedo
    Herger und HUND.JPG
  • Der Landwirt und Wildheuer Toni Herger betreibt mit seiner Frau auf dem Urnerboden Berglandwirtschaft unter rauhen Bedingungen. Der Aufenthalt während des Winters war auf dem «Boden» bis 1877 gesetzlich verboten. © Romano P. Riedo
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  • Der Landwirt und Wildheuer Toni Herger betreibt mit seiner Frau auf dem Urnerboden Berglandwirtschaft unter rauhen Bedingungen. Der Aufenthalt während des Winters war auf dem «Boden» bis 1877 gesetzlich verboten. © Romano P. Riedo
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  • Der Landwirt und Wildheuer Toni Herger betreibt mit seiner Frau auf dem Urnerboden Berglandwirtschaft unter rauhen Bedingungen. Der Aufenthalt während des Winters war auf dem «Boden» bis 1877 gesetzlich verboten. © Romano P. Riedo
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  • Der Landwirt und Wildheuer Toni Herger betreibt mit seiner Frau auf dem Urnerboden Berglandwirtschaft unter rauhen Bedingungen. Der Aufenthalt während des Winters war auf dem «Boden» bis 1877 gesetzlich verboten. © Romano P. Riedo
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  • Der Landwirt und Wildheuer Toni Herger betreibt mit seiner Frau auf dem Urnerboden Berglandwirtschaft unter rauhen Bedingungen. Der Aufenthalt während des Winters war auf dem «Boden» bis 1877 gesetzlich verboten. © Romano P. Riedo
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  • Der Landwirt und Wildheuer Toni Herger betreibt mit seiner Frau auf dem Urnerboden Berglandwirtschaft unter rauhen Bedingungen. Der Aufenthalt während des Winters war auf dem «Boden» bis 1877 gesetzlich verboten. © Romano P. Riedo
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  • Vaches dans la neige. Cows in the snow. Freilauf im Winter. Der Landwirt und Wildheuer Toni Herger betreibt mit seiner Frau auf dem Urnerboden Berglandwirtschaft unter rauhen Bedingungen. Der Aufenthalt während des Winters war auf dem «Boden» bis 1877 gesetzlich verboten. © Romano P. Riedo
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  • Der Rinderhirt und sein Alltag auf der Alp Rischigenmatt, Obwalden. Heuernte, Käsekeller, Stube und Alpküche. © Romano P. Riedo
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  • Der Rinderhirt und sein Alltag auf der Alp Rischigenmatt, Obwalden. Heuernte, Käsekeller, Stube und Alpküche. © Romano P. Riedo
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  • Kuh trinkt im Schnee. Der Landwirt und Wildheuer Toni Herger betreibt mit seiner Frau auf dem Urnerboden Berglandwirtschaft unter rauhen Bedingungen. Der Aufenthalt während des Winters war auf dem «Boden» bis 1877 gesetzlich verboten. © Romano P. Riedo
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  • Der Landwirt und Wildheuer Toni Herger betreibt mit seiner Frau auf dem Urnerboden Berglandwirtschaft unter rauhen Bedingungen. Der Aufenthalt während des Winters war auf dem «Boden» bis 1877 gesetzlich verboten. © Romano P. Riedo
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  • Der Landwirt und Wildheuer Toni Herger betreibt mit seiner Frau auf dem Urnerboden Berglandwirtschaft unter rauhen Bedingungen. Der Aufenthalt während des Winters war auf dem «Boden» bis 1877 gesetzlich verboten. © Romano P. Riedo
    SCHLITTEN IM SCHNEE F.JPG
  • Der Rinderhirt und sein Alltag auf der Alp Rischigenmatt, Obwalden. Heuernte, Käsekeller, Stube und Alpküche. © Romano P. Riedo
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  • Der Rinderhirt und sein Alltag auf der Alp Rischigenmatt, Obwalden. Heuernte, Käsekeller, Stube und Alpküche. © Romano P. Riedo
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  • Der Landwirt und Wildheuer Toni Herger betreibt mit seiner Frau auf dem Urnerboden Berglandwirtschaft unter rauhen Bedingungen. Der Aufenthalt während des Winters war auf dem «Boden» bis 1877 gesetzlich verboten. © Romano P. Riedo
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  • Der Landwirt und Wildheuer Toni Herger betreibt mit seiner Frau auf dem Urnerboden Berglandwirtschaft unter rauhen Bedingungen. Der Aufenthalt während des Winters war auf dem «Boden» bis 1877 gesetzlich verboten. © Romano P. Riedo
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  • Heuen mit der Sense: Ruedi in Plasselb war sein Leben lang mit Leib und Seele Bauer. © Romano P. Riedo
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  • Heuen mit der Sense: Severin in Plasselb war sein Leben lang mit Leib und Seele Bauer. © Romano P. Riedo
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  • Toni Herger, Wildheuer auf Urnerboden. Bergbauer Toni Herger packt einen grossen Ballen Heu um ihn talwärts zu fahren. Wild haymaking is a form of making hay which is commonly used in the alpine region, especially in Central Switzerland, in high located areas with steep hillsides and which cannot or only hardly be reached with animals. This practice of grass harvesting is not riskless. <br />
The meadows where wild haymaking is practised are usually collectively owned, and the corresponding regulations are set by a co-operation. For example, wild haymaking is only allowed from a fixed pointof time in the year onwards. After the grass has been cut, it is spread out in order to let it dry. To transport the hay the farmers often use a so-called "hay rope" by means of which a 50 to 60 kilograms heavy bundle of hay coasts down the hill. Wild haymaking is an important measure to help avalanche protection. On hillsides where the grass is not cut, the grass stalks are pressed down to the ground by rain and the first falling snow in autumn, so that a slick surface emerges similar to a thatched roof. © Romano P. Riedo
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Romano P. Riedo fotopunkt.ch Fineart | Editorial

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